Einführung in Theorie und Praxis des Zen Shiatsu
Es beginnt mit einer Kakao Zeremonie. Der Stoff kommt aus Bali. Am 24.9. ab 17 Uhr zelebrieren wir den Kakao Trunk. So hast du Kakao noch nie getrunken.
Danach, ab 18 Uhr bis 21 Uhr geht es weiter mit einer EInführung in das wohltuende Shiatsu. Kursdaten: 24.-25.9.2014 immer von 18-21 Uhr. Hier gehts zu den Infos: http://www.shiatsu.de/berlin/termine/stufe-1-studium-des-trad-meridiansystems-/235-24-25-september-theorie-und-praxis-des-zen-shiatsu
Was ist Shiatsu und wie funktioniert es?
Shiatsu ist die japanische Bezeichnung für „Sinken mit dem Daumen“. Die Ursprünge dieser Körperarbeit liegen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Vor ca. 100 Jahren entwickelte sie sich in Japan zu einer anerkannten und sehr erfolgreichen Methode der Gesundheitsprophylaxe und –therapie in dem sie fernöstliche Erfahrungsmedizin und spezielle Massagetechniken verband. Ziel ist es, der Lebensenergie einen Bewegungsimpuls zu geben, damit diese in einen ausgeglichenen Zustand kommen kann. Die Arbeit mit der Schwerkraft und aus der Körpermitte heraus stellt das Besondere am Shiatsu dar.
Wie bei der Akupunktur geht man beim Shiatsu davon aus, dass die zu behandelnde Lebensenergie in Leitbahnen (Meridianen) fließt.
Die Meridiane tragen die Namen von Organen unseres Körpers, ihre Aufgabe geht weit über die reine Funktion des jeweiligen Organs hinaus. Ihre Bedeutung wird verständlich, wenn man sie im Zusammenhang der 5 Wandlungsphasen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser erfasst. Dieses Modell ist so komplex wie wir Menschen mit Körper, Seele und Emotion – beeinflusst von dem uns umgebenden Klima, der Nahrung, die wir zu uns nehmen und der vererbten Energie.
Katrin Schröder, Berlin*
*anerkannt durch den Bundesverband der Shiatsupraktiker GSD e.V.
Danach, ab 18 Uhr bis 21 Uhr geht es weiter mit einer EInführung in das wohltuende Shiatsu. Kursdaten: 24.-25.9.2014 immer von 18-21 Uhr. Hier gehts zu den Infos: http://www.shiatsu.de/berlin/termine/stufe-1-studium-des-trad-meridiansystems-/235-24-25-september-theorie-und-praxis-des-zen-shiatsu
Was ist Shiatsu und wie funktioniert es?
Shiatsu ist die japanische Bezeichnung für „Sinken mit dem Daumen“. Die Ursprünge dieser Körperarbeit liegen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Vor ca. 100 Jahren entwickelte sie sich in Japan zu einer anerkannten und sehr erfolgreichen Methode der Gesundheitsprophylaxe und –therapie in dem sie fernöstliche Erfahrungsmedizin und spezielle Massagetechniken verband. Ziel ist es, der Lebensenergie einen Bewegungsimpuls zu geben, damit diese in einen ausgeglichenen Zustand kommen kann. Die Arbeit mit der Schwerkraft und aus der Körpermitte heraus stellt das Besondere am Shiatsu dar.
Wie bei der Akupunktur geht man beim Shiatsu davon aus, dass die zu behandelnde Lebensenergie in Leitbahnen (Meridianen) fließt.
Die Meridiane tragen die Namen von Organen unseres Körpers, ihre Aufgabe geht weit über die reine Funktion des jeweiligen Organs hinaus. Ihre Bedeutung wird verständlich, wenn man sie im Zusammenhang der 5 Wandlungsphasen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser erfasst. Dieses Modell ist so komplex wie wir Menschen mit Körper, Seele und Emotion – beeinflusst von dem uns umgebenden Klima, der Nahrung, die wir zu uns nehmen und der vererbten Energie.
Katrin Schröder, Berlin*
*anerkannt durch den Bundesverband der Shiatsupraktiker GSD e.V.
andrea kl - 20. Sep, 13:24
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